Hochschulinformationstag am Samstag, 1. Juni 2024

Wir laden dich herzlich zu unserem Hochschulinformationstag an der HNEE ein! Lerne unsere Hochschule und ihre Akteur*innen, unsere vielfältigen Studienprogramme und die Besonderheiten eines Studiums an der HNEE kennen!

Für Studieninteressierte, die am 1. Juni nicht nach Eberswalde kommen können, wird es ein Online-Infoangebot rund um den 1. Juni geben.

Aktuelle Informationen zum Programm werden ab Frühjahr 2024 online sein.

***Du magst nicht bis zum 01. Juni warten? Die Hochschule bietet eine Campus-Führung zum Kennenlernen am 28. März 2024 von 14:00 Uhr bis ca. 16 Uhr auf dem Gelände der HNEE an! Interessierte melden sich bitte unter offen@hnee.de an.***

Habt ihr Fragen zu unseren Studiengängen oder interessiert euch für einen bestimmten Studiengang? Wendet euch das Team des Studierendenservices unter studieren@hnee.de!

Kommt vorbei! Wir freuen uns auf euch.

Der perfekte Ort fürs Studium!

Einmalige Studiengänge, internationale Ausrichtung, praxisnahe Lehre und eine attraktive Hochschulstadt, gelegen inmitten einer ausgedehnten Naturlandschaft und nur etwa 30 Bahnminuten von der Metropole Berlin entfernt – eine Hochschule, die es mit der nachhaltigen Entwicklung ernst meint und durch eine persönliche Atmosphäre zwischen Lehrenden und Studierenden anspricht. All das und vieles mehr wird Ihnen an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE) geboten. Entdecke unten stehend unsere Studiengänge:

  • Alle
  • Bachelor
  • Master
  • English/International

Bachelor

Ernährungs- und Agrarkultur nachhaltig gestalten

Nachhaltige Ernährungskultur gestalten & innovative Produkte entwickeln

Die Gestaltung einer nachhaltigen Ernährungskultur ist zentral für die notwendige Transformation zu einer zukunftsfähigen Gesellschaft. Unser industrielles Ernährungssystem trägt zu den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts bei und ist auch davon betroffen. Degradierte Ökosysteme, sinkende Artenvielfalt, Klimawandel, Ressourcenknappheit und soziale Ungerechtigkeit hängen eng zusammen und sind bedingt durch unsere Art, Lebensmittel zu produzieren und zu konsumieren. Die Entwicklung vielfältiger, pflanzlicher Produkte kann konkret zur Transformation beitragen. An diesen Stellen setzt ErnA an.

Schwerpunkte im ErnA Studium

Das Studium vermittelt Grundlagen zur Ernährungskultur, Agrarwirtschaft und zum Natur- und Ressourcenschutz sowie deren Wechselbeziehungen. Es fördert Schlüsselkompetenzen wie systemische, wertebasierte und antizipierende Kompetenzen, um das Ernährungssystem und seine vielfältigen Akteur:innenzu verstehen und mit ihnen gemeinsam wünschenswerte Zukunftsszenarien zu entwickeln. Strategisches und lösungsorientiertes Denken fördern dabei die Umsetzung von Experimenten und Interventionen. In Küche und Sensoriklabor können zudem konkret Produkte entwickelt und getestet werden, die zugleich der plantaren und menschlichen Gesundheit dienlich sind. Klassische Lernformate wie Seminare und Vorlesungen aber auch ästhetisch-kulturelle und designbasierte Zugänge fördern das ganzheitliche Lernen, das Verständnis für unterschiedliche Wissensbestände und Perspektiven sowie eine reflexiv-gestaltende Haltung.

Praxis und Studium sind eng miteinander verbunden

Der Studiengang ErnA setzt auf einen starken Praxisbezug, den Studierende individuell thematisch ausrichten und im Verlauf des Studiums schärfen können. Dadurch entsteht eine transdisziplinäre Ausrichtung des Studiengangs im Sinne einer transformativen Wissenschaft. Zudem regen die praktischen Erfahrungen zur persönlichen Entwicklung der Studierenden an. Als Basis für den Austausch bietet das langjährige Praxisnetzwerk der HNEE vielfältigen Partnerschaften in der Ernährungsbranche.

An der HNEE verstehen wir Nachhaltigkeit als integratives Konzept, bei dem die Funktionstüchtigkeit des globalen Ökosystems die Voraussetzung für jegliches menschliche Leben und Wirtschaften darstellt. Ausgehend von der Existenz planetarer Grenzen einerseits aber auch sozialer Mindeststandards entfaltet sich dazwischen ein sicherer und gerechter Handlungsraum. Für die Transformation braucht es Menschen, die den Wandel hin zu einem nachhaltigen Ernährungssystem gestalten, so wie die ErnA Studierenden!

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Sozialökologisches Waldmanagement

Wir Menschen, heute und in der Zukunft, brauchen den Wald für ein gutes Leben. Deshalb ist sein Überleben unabdingbar. Die Komplexität der Waldökosysteme und der Umweltwandel bedeuten eine große Unsicherheit für unser Wirtschaften mit den Wäldern. Deshalb müssen wir vom Wald lernen und unser Handeln demütig anpassen. Jegliche Nutzung des Waldes muss dabei ethisch reflektiert und gerecht sein.

Nicht nur die bisherige Forstwirtschaft, sondern unsere gesamte Gesellschaft befindet sich in einer Multikrise. In einer Zeit wachsender Ansprüche an die Wälder leiden diese unter vielfältigen Belastungen. Allein die Klimakrise stellt das Wissen um den Wald, seine herkömmliche forstliche Nutzung und im schlimmsten Falle seine Existenz in Frage. Das Sozialökologische Waldmanagement bedeutet einen alternativen Umgang mit dem Wald, aber auch einen anderen Umgang mit Menschen, für die der Wald wichtig ist. Der Studiengang steht für eine andere Art und Weise ‚Wald zu lernen und zu lehren‘.

Wir begreifen Wälder als Ökosysteme, als haushaltende und Arbeit verrichtende Gefüge. Wälder sind komplexe Systeme, in denen Lebewesen nicht nur miteinander im Wettstreit stehen, sondern sich auch zu Überorganismen und “Über-Überorganismen” verbünden. Die vielfachen Wechselwirkungen zwischen den Systemkomponenten erzeugen überraschende, sogenannte emergente Eigenschaften. Aus diesen Eigenschaften entstehen Funktion, Arbeitsfähigkeit und Leistungen für uns Menschen. Wir verstehen dabei Menschen als Teil des globalen Ökosystems. In diesem System werden menschliche Existenzen von einer sehr großen Vielfalt von ökologischen Funktionen gesichert. Teile unserer menschlichen Gesellschaften, die sogenannten sozialen Systeme, treten mit lokalen oder regionalen Ökosystemen – darunter natürlich auch Wäldern –  in intensive Wechselwirkung und bilden sozialökologische Systeme.

Wenn das menschliche Leben vom Funktionieren der Ökosysteme abhängt, sind gesunde Wälder ein Menschenrecht. Im 21. Jahrhundert bedeutet „Waldgerechtigkeit“, dass alle Menschen einen angemessenen Zugang zu den von Wäldern dargebrachten Ökosystemleistungen haben. Das betrifft nicht nur den lokalen Zugang zu Wald, sondern auch den Zugang z.B. zu regionaler und globaler Regulation von Klima- und Wasserhaushalt. Die Waldökonomie ist dann nicht länger allein forstbetriebswirtschaftliches Problem, sondern berührt auch gesellschaftsrelevante Fragen.

Gemeinsam suchen wir nach Antworten auf die dringlichen Fragen: Wie kann das Management von Wäldern dazu beitragen, dass sie gesünder und funktionstüchtiger werden? Was können wir vom Wald selbst lernen? Welche Bewirtschaftungsmodelle erlauben es, auch in der Klimakrise vom Wald zu leben, ohne ihn weiter zu schädigen? Welche sind die benötigten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für einen solchen neuen Umgang mit dem Wald? Wie können Waldbewirtschaftung und vielfältige Waldnutzungsformen zu einer sozialökologischen Transformation beitragen?

Unsere Studierenden haben Lust auf Wald und auf trans- und interdisziplinäres Wissen. Das Studium des Sozialökologischen Waldmanagements wird von innovativen neuen und etablierten Professuren gestaltet, die in ein Netzwerk von zivilgesellschaftlichen Institutionen, Praxispartner:innen und Waldeigentümer:innen eingebunden sind und von ihnen gefördert werden. Im Vordergrund des Lernens stehen ‚Erfahren und Begreifen‘. Die Studierenden erleben eine Vielzahl von sozialökologischen Wald-Systemen, vom Urwald bis zu schwer geschädigten Forstflächen und sind in der Lage, diese durch ihre interdisziplinäre Ausbildung zu verstehen und im Sinne einer sozialökologischen Transformation Vorschläge für ihre Gestaltung zu unterbreiten. Sie sind bereit, sich auf den Wald einzulassen und von ihm zu lernen. Gleichzeitig vermittelt das Studium Begeisterung für die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse und Zugänge. Unsere Partner:innen beteiligen sich an der angewandten Lehre und tragen aktiv dazu bei, dass sich die zukünftigen Absolvent:innen auf einem sich rasch wandelnden und diversen Arbeitsmarkt mit neuen Ideen etablieren und für die Wälder der Zukunft Verantwortung übernehmen.

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Ökolandbau und Vermarktung

Der Bedarf an qualifizierten Fachkräften in der Biobranche wächst! Der Studiengang »Ökolandbau und Vermarktung« möchte seine Studierenden zu einer verantwortungsvollen Tätigkeit im Berufsfeld Ökolandbau qualifizieren und befähigen. Im Mittelpunkt Ihres anwendungsorientierten Studiums stehen landwirtschaftliche Produktionsverfahren entsprechend der Prinzipien ökologischer Land- und Lebensmittelwirtschaft. Das umfasst den Acker- und Pflanzenbau, die Tierhaltung, die Unternehmensführung sowie die Verarbeitung und Vermarktung. Dadurch wird die gesamte Wertschöpfungskette im Studium abgebildet.

 

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Ökolandbau und Vermarktung dual

Als Dual Studierende*r erwerben Sie zwei Abschlüsse: den berufsbezogenen als Landwirt*in und den akademischen als Bachelor of Science.

 

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Forstwirtschaft

Der Studiengang Forstwirtschaft qualifiziert Sie zur nachhaltigen Bewirtschaftung und Weiterentwicklung von Wäldern unter Berücksichtigung ihrer verschiedensten Funktionen. Sie erlernen naturwissenschaftliche Grundlagen, erwerben technologisches Know-how, eignen sich aber auch ökonomisches Wissen wie Betriebsplanung, Controlling sowie Basiswissen der Mitarbeiter- und Unternehmensführung an.

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Nachhaltige Ökonomie und Management

Sie wollen verantwortungsvoll, umwelt- und sozialverträglich wirtschaften? Sie wollen innovative Ideen umsetzen, selbst aktiv werden und als verantwortungsvolle Führungskraft im eigenen Unternehmen oder bei anderen wirtschaftenden Akteuren tätig sein? Im Studiengang “Nachhaltige Ökonomie und Management“ werden Sie mit vielfältigen fachlichen Inhalten, Praxisanwendungen und Verantwortung auf Ihre berufliche Zukunft vorbereitet.

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Landschaftsnutzung und Naturschutz

Eine dauerhaft umweltverträgliche Entwicklung der Landnutzung gehört zu den vordringlichen Aufgaben des 21. Jahrhunderts. Für unsere Landschaften ist ein differenziertes, zukunftsfähiges Nutzungsmanagement, im lokalen Kontext eingebettet, in einen globalen Rahmen erforderlich. Die Bewältigung der daran geknüpften Herausforderungen erfordert interdisziplinär und praxisnah ausgebildete Fachleute. Gebraucht werden engagierte Expert*innen, die in der Lage sind, die Landschaft als Ganzes zu erfassen, zu bewerten und damit für den Erhalt ihrer Funktionstüchtigkeit und nachhaltigen Nutzbarkeit zu sorgen. Wir haben uns diesem Auftrag gestellt und sind mit dem Studiengang seit 1993 in Deutschland zum Vorreiter für ein entsprechendes Ausbildungsprofil geworden.

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Holzingenieurwesen

Holz gehört zu den am nachhaltigsten erzeugbaren Rohstoffen. Neben der klassischen Nutzung als Werkstoff in tragenden und verkleidenden Anwendungen ist Holz darüber hinaus thermisch, stofflich und chemisch nutzbar. Diese vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten haben, vor dem Hintergrund nachhaltige Produkte zu erzeugen, die Nachfrage nach diesem Rohstoff in den letzten Jahren stark erhöht. Diese Veränderung in den Nutzungswegen und die Forderung nach einer hohen Rohstoffeffizienz hat technologische Konsequenzen, die die Aufgaben von Ingenieur*innen in diesem Bereich verändert. Hierfür wird kompetentes hoch qualifiziertes Fachpersonal benötigt. Als Ingenieur*innen des Holzingenieurwesens in den Vertiefungsrichtungen »Hochbau« oder »Holztechnologie« bieten sich nach dem erfolgreich abgeschlossenen Bachelorstudium vielfältige berufliche Perspektiven in dieser aufstrebenden und modernen Branche. Neben der Qualifikation für ein nachfolgendes Masterstudium ermöglicht der Bachelorabschluss einen direkten Berufseinstieg in ingenieurtechnische Tätigkeiten. Oft folgt bereits aus einer guten Abschlussarbeit das erste Jobangebot.

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Holzingenieurwesen dual

Zunehmend wird im holzverarbeitenden Handwerk auf der Basis ingenieurwissenschaftlicher Methoden gearbeitet. Um dem Bedarf an entsprechenden Spezialistinnen und Spezialisten in der Branche Rechnung zu tragen, wird am Fachbereich Holzingenieurwesen der duale Studiengang »Holzingenieurwesen« angeboten. In diesem Studiengang wird die handwerkliche Ausbildung mit dem Studium zum Bachelor Holzingenieurwesen verbunden. Für Sie und Ihr Unternehmen ergibt sich daraus der Vorteil, dass Sie sowohl ingenieurwissenschaftlich als auch handwerklich ausgebildet werden. Mit dem Studienabschluss bestehen damit entlang der gesamten Wertschöpfungskette Holz sowie in angrenzenden Branchen vielfältige Möglichkeiten einen beruflichen Einstieg als Ingenieur*in zu finden.

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International Forest Ecosystem Management

Weltweit stehen die Menschen vor der wachsenden Herausforderung, unsere Wälder und Naturressourcen nachhaltig zu bewirtschaften und als Lebensgrundlage der Menschheit zu bewahren. Das Berufsbild ganzheitlich denkender, international agierender Ökosystem-Manager*innen wird daher immer gefragter. Unser Studiengang »International Forest Ecosystem Management« ist weltweit eines der wenigen Ausbildungskonzepte, das sich diesen Herausforderungen stellt.

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Master

Sustainable Entrepreneurship & Social Innovation (SESIN)

Die aktuelle Weltlage wird zunehmend dominiert von sozialen und ökologischen Herausforderungen, wie Klimawandel, Armut, Ungleichheit, Ausgrenzung oder alternde Gesellschaften. Vor diesem Hintergrund gewinnen soziale Innovationen als neuartige Ansätze, um diese komplexen und vielschichtigen Probleme zu adressieren, immer stärker an Bedeutung. Der Masterstudiengang “Master of Arts in Sustainable Entrepreneurship & Social Innovation (MASESIN)” bietet Studierenden, die sich aktiv in die Transformation hin zu einer nachhaltigeren Welt einbringen wollen, ein einzigartiges Lernumfeld, um soziale Innovationen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu entwickeln.

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Nachhaltige Regionalentwicklung: Bildung-Management-Naturschutz

(Reakkredierter Studiengang, bis zum Wintersemester 2020/21 unter dem Namen “Regionalentwicklung und Naturschutz” angeboten)

Der Masterstudiengang » Nachhaltige Regionalentwicklung: Bildung-Management-Naturschutz « ist ideal für Absolvent*innen aus ökologisch orientierten Bachelorstudiengängen, die sich weiterqualifizieren möchten. Dafür bietet der Studiengang drei Studienrichtungen an: a) die Spezialisierung „Umweltbildung / Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)“, b) die Spezialisierung „Biodiversitätsmanagement in der Kulturlandschaft“ und c) die „Individuelle Profilierung“.

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Ökologische Landwirtschaft und Ernährungssysteme

Der Bio-Markt in Deutschland boomt. Der Lebensmitteleinzelhandel und auch die Discounter setzen auf ein wachsendes Biosegment. Eine Folge: Größere Biobetriebe suchen Nachfolger*innen im Management. Eine Antwort auf den großen Bedarf an Fach- und Führungskräften in der deutschsprachigen Biobranche ist unser Masterstudiengang „Ökologische Landwirtschaft und Ernährungssysteme“. Neben Methoden der Unternehmensführung lernen Sie aktuelle Trends in der ökologischen Agrar- und Ernährungswirtschaft kennen. Sie erfahren, wie die Qualitätssicherung und Verarbeitung von Lebensmitteln auf Basis der Nachhaltigkeit möglich ist und wie Bioprodukte vermarktet werden.

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Nachhaltiges Tourismusmanagement

Tourismus besitzt das Potenzial, Regionen nachhaltig zu fördern, Einkommen zu schaffen und Reisenden neue Erlebnisse und Erfahrungen zu ermöglichen. Er verbraucht aber auch Ressourcen, belastet die Umwelt und kann zu kultureller Ausbeutung und sozialen Ungleichheiten führen. Genau hier setzt der Masterstudiengang »Nachhaltiges Tourismusmanagement« an. Bachelorabsolvent*innen von tourismuswirtschaftlichen oder geographischen Studiengängen lernen, wie Tourismus geplant und gestaltet werden muss, um die Balance zwischen Ökonomie, Ökologie und sozialen Belangen zu ermöglichen.

Das Video zum Studiengang finden Sie hier.

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Nachhaltige Unternehmensführung

Für viele Unternehmen ist Nachhaltigkeit ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Sie erschließen sich so neue Märkte und reagieren auf Forderungen von Bürger*innen und Politik. Aus diesem Grund werden zunehmend Fach- und Führungskräfte gesucht, die neue Wege abseits der ausgetretenen Denkpfade finden. Im Masterstudiengang »Nachhaltige Unternehmensführung« lernen Sie, Ideen zu entwickeln, wie Nachhaltigkeit in der Unternehmenspraxis umgesetzt werden kann.

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Holztechnik

Wesentliche Anteile an der Wissensvermittlung im forschungsorientierten Masterstudiengang Holztechnik erfolgen über die Einbindung in aktuelle Forschungsarbeiten. Abgegrenzte Fragestellungen zu holzingenieurwissenschaftlichen oder verfahrenstechnischen Themen werden hier durch die Studierenden selbstständig oder im Team aus Wissenschaftler*innen und Studierenden bearbeitet.

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Global Change Management

Den Wandel gestalten! Eine nicht nachhaltige Landnutzung, ausufernde Urbanisierung und infrastrukturelle Entwicklung sowie nicht zuletzt der anthropogene Klimawandel schwächen die Funktionstüchtigkeit unseres globalen Ökosystems – und somit unsere eigene Lebensgrundlage. Um notwendige Transformationsprozesse in unserer Gesellschaft initiieren und steuern zu können, müssen Fachleute ausgebildet werden, die nicht nur zu einer systemischen Analyse des globalen Ökosystems und der Bedrohungsfaktoren befähigt sind, sondern auch zukünftige Risiken und Szenarien im Blick haben. Sie werden befähigt aus der Problemanalyse angemessene Strategien für eine nachhaltige Entwicklung ableiten zu können.

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Forestry System Transformation

Der Masterstudiengang »Forestry System Transformation« (FST) zielt auf eine moderne, den gesellschaftlichen und ökologischen Herausforderungen der Zukunft angepasste Waldökosystembewirtschaftung ab. Das Ziel ist es, innovative politische und ökonomische Instrumente, Strategien und Bewertungsmethoden anzuwenden, mit denen die Bandbreite an Waldökosystemleistungen vergrößert und nachhaltig gefördert werden kann.

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Biosphere Reserves Management

Lerne, Mensch und Natur in Modellregionen weltweit zusammenzubringen! Der internationale Masterstudiengang “Biosphere Reserves Management” (M. Sc.) soll die Studierenden befähigen, Biosphärenreservate effektiv zu verwalten, zu unterstützen und zu entwickeln.

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Bildung – Nachhaltigkeit – Transformation

Transformation braucht Handeln(de). Doch wie bringt man Menschen zum nachhaltigen Handeln? Im berufsbegleitenden Masterstudiengang Bildung – Nachhaltigkeit – Transformation beschäftigen Sie sich mit dem komplexen Gebiet der Nachhaltigkeit und dem Menschen als handelnde und gestaltende Person im Transformationsprozess. Sie entwickeln ein interdisziplinäres und transdisziplinäres Denken und Verantwortungsbewusstsein, das Sie zur Vermittlung und Umsetzung von nachhaltigen Veränderungsprozessen befähigt. Dafür benötigen Sie Fachkompetenz, um komplexe Zusammenhänge unter Berücksichtigung der Dimensionen der Nachhaltigkeit zu erkennen und zu bewerten. Im Studium setzen Sie sich mit der Psyche des Menschen auseinander. Sie erwerben pädagogische und didaktische Kompetenzen, um andere Menschen zum (Mit)Gestalten des Wandels zu motivieren und zu befähigen.

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Strategisches Nachhaltigkeitsmanagement

Werden Sie Change Agent! Unser karrierebegleitendes, kostenpflichtiges Weiterbildungsangebot »Strategisches Nachhaltigkeitsmanagement« befähigt Sie, Nachhaltigkeitsprozesse in Unternehmen und Non-Profit-Organisationen anzustoßen und voranzutreiben. Im Dialog mit renommierten Nachhaltigkeitsprofis aus Wissenschaft und Praxis und mit der Gruppe der Mitstudierenden entwickeln Sie zukunftsfähige Lösungen für Ihren Berufsalltag.

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Forest Information Technology

Informationstechnologien stellen eine Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts dar. Auch in der nachhaltigen Waldbewirtschaftung werden deshalb Fachkräfte benötigt, die speziell für die Anwendung moderner Informationstechnologien (IT) im Wald- und Umweltbereich ausgebildet sind. Der gemeinsam mit der Naturwissenschaftlichen Universität in Warschau (Polen) angebotene Studiengang »Forest Information Technology« greift diesen Bedarf auf.

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English/International

Master

Sustainable Entrepreneurship & Social Innovation (SESIN)

Die aktuelle Weltlage wird zunehmend dominiert von sozialen und ökologischen Herausforderungen, wie Klimawandel, Armut, Ungleichheit, Ausgrenzung oder alternde Gesellschaften. Vor diesem Hintergrund gewinnen soziale Innovationen als neuartige Ansätze, um diese komplexen und vielschichtigen Probleme zu adressieren, immer stärker an Bedeutung. Der Masterstudiengang “Master of Arts in Sustainable Entrepreneurship & Social Innovation (MASESIN)” bietet Studierenden, die sich aktiv in die Transformation hin zu einer nachhaltigeren Welt einbringen wollen, ein einzigartiges Lernumfeld, um soziale Innovationen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu entwickeln.

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Nachhaltiges Tourismusmanagement

Tourismus besitzt das Potenzial, Regionen nachhaltig zu fördern, Einkommen zu schaffen und Reisenden neue Erlebnisse und Erfahrungen zu ermöglichen. Er verbraucht aber auch Ressourcen, belastet die Umwelt und kann zu kultureller Ausbeutung und sozialen Ungleichheiten führen. Genau hier setzt der Masterstudiengang »Nachhaltiges Tourismusmanagement« an. Bachelorabsolvent*innen von tourismuswirtschaftlichen oder geographischen Studiengängen lernen, wie Tourismus geplant und gestaltet werden muss, um die Balance zwischen Ökonomie, Ökologie und sozialen Belangen zu ermöglichen.

Das Video zum Studiengang finden Sie hier.

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Global Change Management

Den Wandel gestalten! Eine nicht nachhaltige Landnutzung, ausufernde Urbanisierung und infrastrukturelle Entwicklung sowie nicht zuletzt der anthropogene Klimawandel schwächen die Funktionstüchtigkeit unseres globalen Ökosystems – und somit unsere eigene Lebensgrundlage. Um notwendige Transformationsprozesse in unserer Gesellschaft initiieren und steuern zu können, müssen Fachleute ausgebildet werden, die nicht nur zu einer systemischen Analyse des globalen Ökosystems und der Bedrohungsfaktoren befähigt sind, sondern auch zukünftige Risiken und Szenarien im Blick haben. Sie werden befähigt aus der Problemanalyse angemessene Strategien für eine nachhaltige Entwicklung ableiten zu können.

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Forestry System Transformation

Der Masterstudiengang »Forestry System Transformation« (FST) zielt auf eine moderne, den gesellschaftlichen und ökologischen Herausforderungen der Zukunft angepasste Waldökosystembewirtschaftung ab. Das Ziel ist es, innovative politische und ökonomische Instrumente, Strategien und Bewertungsmethoden anzuwenden, mit denen die Bandbreite an Waldökosystemleistungen vergrößert und nachhaltig gefördert werden kann.

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Biosphere Reserves Management

Lerne, Mensch und Natur in Modellregionen weltweit zusammenzubringen! Der internationale Masterstudiengang “Biosphere Reserves Management” (M. Sc.) soll die Studierenden befähigen, Biosphärenreservate effektiv zu verwalten, zu unterstützen und zu entwickeln.

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Forest Information Technology

Informationstechnologien stellen eine Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts dar. Auch in der nachhaltigen Waldbewirtschaftung werden deshalb Fachkräfte benötigt, die speziell für die Anwendung moderner Informationstechnologien (IT) im Wald- und Umweltbereich ausgebildet sind. Der gemeinsam mit der Naturwissenschaftlichen Universität in Warschau (Polen) angebotene Studiengang »Forest Information Technology« greift diesen Bedarf auf.

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Bachelor

International Forest Ecosystem Management

Weltweit stehen die Menschen vor der wachsenden Herausforderung, unsere Wälder und Naturressourcen nachhaltig zu bewirtschaften und als Lebensgrundlage der Menschheit zu bewahren. Das Berufsbild ganzheitlich denkender, international agierender Ökosystem-Manager*innen wird daher immer gefragter. Unser Studiengang »International Forest Ecosystem Management« ist weltweit eines der wenigen Ausbildungskonzepte, das sich diesen Herausforderungen stellt.

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